Während es Großkonzernen aufgrund ihrer Marktposition und Größe leichter fällt, neue Abteilungen und Zuständigkeiten für Big Data und KI zu etablieren oder entsprechende Budgets freizugeben, fehlt es im Mittelstand oft an den dafür erforderlichen Ressourcen. So sind dreistellige Millionenbeträge für Data-Projekte bei DAX-Konzernen keine Seltenheit. Bei Mittelständlern hingegen ist bereits der Schritt zur externen Beratung eine Hürde – entsprechende Fachkräfte für den eigenen Betrieb zu finden sowieso schwierig. Der nächste Schritt bleibt somit aus und wird mit an ihre Grenzen stoßenden Excel-Tabellen kompensiert. Um nicht abgehängt zu werden, braucht es daher Lösungen, die keine zu großen Einstiegshürden bedeuten.
WeiterlesenAutor: Finn Klophaus
Finn ist seit Anfang des Jahres in Kontakt mit dem TDWI und richtet, sobald wieder möglich, ein Young Guns BarCamp in seinem Studienort Siegen aus. Parallel zu seinem BWL-Studium ist er als studentischer Berater tätig und begeistert sich für intelligente Datenanalyse, gerne in Bezug auf Marketing- und Strategieentscheidungen.