In dieser kurzen Serie schreiben die TDWI Young Guns über ihre Sessions im Digital BarCamp am 8. Mai. Dies ist Teil 3 zum Thema Daten-spezifische User Stories.
WeiterlesenAutor: Raphael Branger
Raphael Branger studierte Wirtschaftsinformatik und hält einen MA in Information Management. Heute arbeitet er als Principal Consultant Data & Analytics bei der IT-Logix AG mit über 18 Jahren Praxiserfahrung im Business Intelligence und Datawarehousing Umfeld. Sein aktueller Fokus liegt im Bereich der BI-spezifischen Anforderungsanalyse sowie der Adaption agiler Methoden im Umfeld von BI.
Er hilft Organisationen, ihre Anforderungen rund um Daten und "Analytics" zu erheben und umzusetzen. Er ist zugleich Stratege, Architekt, Requirements Engineer, Agile Coach aber auch ein Entwickler. Dadurch bringt er eine ganzheitliche Sicht in seine Projekte ein.
DWH-Entwicklung im Umbruch

Immer mal wieder werde ich gefragt: Was muss ein guter Data Warehouse (DWH) Entwickler oder eine gute Entwicklerin können? Als ich vor über zehn Jahren in die DWH-Entwicklung einstieg, stellte ich die gleiche Frage. Die Antwort damals lautete: Lies mal die Bücher von Kimball (Stichwort „Dimensionale Modellierung“) und lerne SQL (SQL impliziert dabei auch Grundkenntnisse der relationalen Datenbanktheorie). Das sind beides ziemlich universelle Grundlagen, die auch heute noch zum Grundwortschatz eines jeden DWH-Entwicklers gehören sollten. In diesem Beitrag gehe ich der Frage nach, was im Jahr 2020 so alles von DWH-Entwicklern verlangt wird.
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