TDWI Blog

Skalierbares Forecasting bei Bosch Mo-bility Solution – TDWI StackTalk Folge 1

Architekturskizze aus dem StackTalk Folge1 mit der Bosch Mobility Solution

Die Bosch Mobility Solutions leitet anhand vergangener Transaktionsdaten Rückschlüsse auf zukünftige Bestellvolumen ab. Die hierfür entwickelte Forecasting-Lösung kombiniert eine stetig wachsende Menge an Daten aus verschiedensten Quellsystemen, um über moderne Forecasting-Algorithmen eine Entscheidungsunterstützung für die Fachbereiche zu bieten. In der Episode 1 des des TDWI StackTalks gibt Jakob Wolf einen Einblick in den Aufbau und die Evolution der zugrunde liegenden technischen Architektur der Lösung.

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Das SAP BW ist tot … mal wieder

Die SAP fokussiert sich mehr und mehr auf den ERP Nachfolger S/4HANA und setzt gleichzeitig ihre Cloud-first Strategie konsequent um. Bleibt das SAP BW (mal wieder) auf der Strecke?
Solange es das SAP BW gibt, so alt ist die auch die Diskussion darüber, dass das Business Warehouse (BW) aus dem Hause SAP ausgedient hat und für tot erklärt wurde.

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Der Weg in die Business Intelligence: Leif Hitzschke im Gespräch mit Bianca Schütz

Viele Unternehmen suchen ihn – den Business Analysten. Doch es gibt nur sehr wenige auf dem hart umkämpften Markt. Wir wird man nun ein Business Analyst? Muss man immer studieren oder gibt es auch andere Wege, um in diesem Bereich Fuß fassen zu können? Im heutigen Podcast besprechen Leif Hitzschke und Bianca Schütz, welches Skillset man braucht und wie man sich dieses auf unterschiedlichste Weise aneignen kann.

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Data Lake – eine Bestandsaufnahme in drei Akten: Organisation und Governance (3)

Die Diskussion um das Thema Data Lake ist oft sehr technologiegetrieben. Dies zeigt schon alleine die schiere Anzahl an Implementierungsansätzen und die endlose Produktlandschaft. Sobald ein Data Lake das Proof-Of-Concept-Stadium verlässt und erwachsen wird, kommt allerdings oft die Einsicht, dass zu einer Integration in eine Enterprise-Landschaft mehr als nur ein gutes technisches Fundament gehört. Insbesondere organisatorische, rechtliche und regulatorische Faktoren werden oft sträflich vernachlässigt, was sich bei einer Eingliederung in existierende Strukturen sowie im produktiven Alltagsbetrieb schnell rächt.

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